kfd-Positionspapier zu Frauen in der Kirche
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Edeltraud Knöchelmann während der kfd-Bundesversammlung 2019.
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Die Delegierten aus der Diözese Hildesheim (v.l.): Edeltraud Knöchelmann (stellv. Diözesanvorsitzende), Susanne Kaiser-Eikmeier (Diözesanvorsitzende), Dorothea Hainhorst (stellv. Diözesanvorsitzende)
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„Ein sehr bewegender Moment": die Abstimmung über das Positionspapier „gleich und berechtigt. Alle Dienste und Ämter für Frauen in der Kirche." während der kfd-Bundesversammlung 2019.
Edeltraud Knöchelmann aus Krebeck hat als Hildesheimer Delegierte das Positionspapier „gleich und berechtigt. Alle Dienste und Ämter für Frauen in der Kirche." bei der Bundesversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) mitbeschlossen.
Es sei ein sehr bewegender Moment gewesen, als das Positionspapier in der Bundesversammlung verabschiedet wurde. „Nach der Abstimmung gab es ein Minuten langes Klatschkonzert und einige Frauen hatten sogar Tränen der Freude in den Augen“, berichtet Knöchelmann. „Die erste Reaktion aus unserer Dekanatsgruppe ( „Ich bin sehr stolz eine kfd-Frau zu sein") hat mich mit Stolz erfüllt“, sagt sie.
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